Im Austausch mit den beiden Geschäftsführern des DRK-Blutspendedienstes West Dr. Lambros Kordelas und Dr. Holger Praßel sowie Dr. Sascha Rolf Lüder, Leiter des Rotkreuz-Büros NRW, wurde unter anderem die Versorgung mit Blutprodukten, die Spendebereitschaft in der Gesellschaft und die Chancen des Einsatzes der Telemedizin bei der Blutspende besprochen. Janosch Dahmen erklärt dazu: „Der DRK-Blutspendedienst leistet einen essenziellen Beitrag zur Blutversorgung in unserer Region und darüber hinaus. Knackpunkte und Probleme, aber auch Chancen, beispielsweise durch den Einsatz von Telemedizin bei der Blutspende, die wir im Austausch herausgefiltert haben, werde ich in Berlin berücksichtigen und mich dafür einsetzen, dass an den passenden Stellschrauben nachgesteuert wird.“
Neben dem fachlichen Austausch konnte Janosch Dahmen, der als Notarzt auch selbst schon zum Thema geforscht hat, bei einer Führung durch das Zentrallabor die einzelnen Verarbeitungsschritte genauer nachvollziehen. Die zentrale Herstellung des DRK-Blutspendedienstes West ist am Standort Hagen beheimatet. Alle Blutspenden, die in seinem Einzugsgebiet entnommen werden, werden hier vor Ort getestet und bearbeitet.
► Weitere Infos zur Blutspende: https://www.blutspendedienst-west.de/