Aktuelles

Düsseldorf, 02.04.2025. Unter dem Titel „Im Dienst des Gemeinwohls – die künftige Rolle der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen im Sozialstaat“ fand heute ein Symposium der Freien Wohlfahrtspflege NRW in den Rheinterrassen Düsseldorf statt. Rund 80 Teilnehmende aus Politik, Wissenschaft und Praxis diskutierten über die Herausforderungen und Perspektiven der Freien Wohlfahrtspflege.
Justitiartagung am 01.03.2025 in Bochum

Zur diesjährigen Tagung der Justitiare und Konventionsbeauftragten begrüßte unser Landesjustitiar, Heinz-S. Gosmann, am Samstag, den 01.03.2025 rund 20 Gäste in den Räumlichkeiten der Ruhr-Universität Bochum. Zur besonderen Freude aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer entschloss sich auch der Direktor des Instituts für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhruniversität Bochum (IFHV), Prof. Hans-Joachim Heintze, für ein kurzes Grußwort die Veranstaltung zu besuchen. Im Fokus der diesjährigen Tagung stand das Thema „Unterstützung der Bundeswehr im Sanitätsdienst –…

Düsseldorf, 12.02.2025. Heute fand im Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen eine besondere Blutspendeaktion statt. Innenminister Herbert Reul begrüßte die Mitarbeitenden des Ministeriums sowie die Gäste des Deutschen Roten Kreuzes (DRK).
Münster, 28.01.2024. Der DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.V. blickt auf eine erfolgreiche 51. Tagung zum Humanitären Völkerrecht zurück, die gemeinsam mit dem DRK Landesverband Nordrhein e.V., dem Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-Universität Bochum und dem Landesjustizprüfungsamt im Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen organisiert wurde. Die Veranstaltung fand am 27. und 28. Januar 2025 im DRK-Tagungshotel in Münster statt.
Münster, 27.01.2025. „Sie leisten eine sehr, sehr wichtige Arbeit“, betonte Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, bei ihrem Besuch im Zentrum für Transfusionsmedizin (ZTM) des DRK-Blutspendedienstes West in Münster.
Düsseldorf, 15.01.2025. Heute wurde der Direktor des Katholischen Büros Nordrhein-Westfalen Domkapitular Dr. Antonius Hamers eine besondere Ehre zuteil: Im Verbindungsbüro des Deutschen Roten Kreuzes bei Landtag und Landesregierung von Nordrhein-Westfalen (Rotkreuz-Büro NRW) in Düsseldorf erhielt er in Anerkennung seiner 75 Blutspenden eine Auszeichnung. Die Ehrung wurde von Dr. Holger Praßel, Kaufmännischer Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienst West, und von Dr. Sascha Rolf Lüder, dem Leiter des Rotkreuz-Büros NRW, vorgenommen.
Hagen, 09.01.2025. Heute besuchten die CDU-Bundestagskandidatin Tijen Ataoglu und Martin Erlemann, Mitglied der Hagener CDU-Ratsfraktion, das Zentrum für Transfusionsmedizin Hagen des DRK-Blutspendedienstes West. Während ihres Besuchs wurden sie von den beiden Geschäftsführern Dr. Holger Praßel und PD Dr. Dr. Lambros Kordelas sowie dem ärztlichen Zentrumsleiter Dr. Robert Deitenbeck und dem Leiter des Rotkreuz-Büros NRW Dr. Sascha Rolf Lüder empfangen.
Düsseldorf, 06.12.2024. Zum sechsten „Düsseldorfer Rotkreuz-Frühstück“ des DRK in Nordrhein-Westfalen konnte der Vorstand des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Dr. Hasan Sürgit, zahlreiche Gäste aus Landtag, Landesregierung, kommunaler Familie, helfenden Organisationen, Wohlfahrtsverbänden und der Bundeswehr im Rotkreuz-Büro NRW in Düsseldorf begrüßen.
Düsseldorf, 05.12.2024. Über 70 Vertreterinnen und Vertreter der Freien Wohlfahrtspflege NRW setzten am Donnerstag, 5. Dezember, ein weiteres Zeichen für eine starke soziale Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen. Nachdem die Freie Wohlfahrtspflege NRW bereits im September und Oktober vor dem Landtag im Rahmen einer Mahnwache gegen die Kürzungspläne der Landesregierung demonstrierten, und am 13. November sogar über 32.000 Menschen auf den Rheinwiesen dagegen protestierten, setzte die Freie Wohlfahrtspflege kurz vor der finalen Entscheidung über den Landtagshaushalt ihre Proteste fort.
Düsseldorf, 03.12.2024. Über 32.000 Menschen setzten am 13. November ein deutliches Zeichen gegen die geplanten Sozialkürzungen der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Für die Träger der Freien Wohlfahrtspflege NRW ist klar, dass die ursprünglich geplanten Sozialkürzungen in Höhe von über 83 Millionen Euro nicht vertretbar sind. Der lautstarke Protest scheint nun Wirkung zu zeigen: In der Vorbereitung zur zweiten Lesung des Haushaltsplanentwurfes haben die regierungstragenden Fraktionen ihre Änderungsanträge abgestimmt. Diese beinhalten, die geplanten Kürzungen in Teilen zurückzunehmen.
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